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Akt III: Rätsel Rätsel Rätsel... Und viel wasser!

Die Irrwitzige EntfüEntführung

Unsere Helden:

Galbatorix

Galbatorix: Ein starker und sturer Zwerg und ein guter Brieffreund von Wendot Irrwitz. Er hat ein schweres Alkoholproblem und ein Geheimnis ??? Er ist sehr auf Geld fixiert und weißweiß es seinen Hammer zu zertrüzertrümmern und wieder zu reparieren. Er ist im Besitz eines magischen Bestienzahns, aus dem er einen magischen Tee brauen kann. Dieser macht ihm, wenn er dem Tee widerstehen kann, zwar stästärker, doch wenn etwas schiefgeht, hat das Schlimme folgen. Er kann sich außaußerdem auf seltsame Weise selbst stästärken. Niemand versteht es bis jetzt so recht, was da eigentlich vor sich geht.

Gerald

Gerald: Ein chtiger Hexer mit guten Sinnen. Er nimmt oft eine etwas passivere Rolle an, doch wenn er mal was macht, ist es meist sehr hilfreich. Allerdings hat er ein gewaltiges Elfensandproblem. Elfensand ist eine vitalisierende Droge, die sehr teuer ist und schnell chtig macht. UnregelmäßUnregelmäßiger Konsum kann seeehr schlimme Folgen haben. Zudem hat er auch noch einem extrem sslichen und llisch stinkenden Stab, der sehr chtige Magie in sich rgt und nun an Gerald gebunden ist.

Rokan

Rokan:  Ein sehr junger Nekromant, der auf der Suche nach seinem verschwundenen Vater, auch Gerald genannt, sich nach Sandalore aufgemacht hat. Dort chte er mithilfe seines Onkels Wendot Irrwitz seinen Vater wiederfinden. Auf seiner Schulter träträgt er die Knochenhand seiner verstorbenen Mutter, die noch Ihre Seele in sich träträgt.

Liv

Liv:  Eine Wasserhexe des Hohen Rates. Sie ist ehrenvoll und auf einer diplomatischen Mission wegen der Dschinn. Sie chte verhindern, dass die Dschinn alle Magier r sartig erachten und sie deshalb entweder Befreien oder beschwichtigen. Sie reist mit einem Falken mit dem sie sowohl Sinne, als auch einen rper teilen kann.

Teb

Teb: Unser aller guter Freund Tab. Wir alle Kennen ihn, wir alle Lieben ihn und keiner rde ihm Misstrauen. Doch trotzdem ist irgendetwas ungewohnt an ihm ... Besser nicht darüdarüber nachdenken.

Der Schauort: Sandalore

Sandalore

Die Stadt Sandalore wird seit etwa 800 Jahren von den 4 adligen usern Saldar, Noud, Tevesh und Agra beherrscht.

Der Legende nach gelang es den GrüGründern der user vier chtige Djinns mit Magie an ihre Familien zu binden. Die Djinns schufen jeweils eine fliegende Insel r jede Familie. Von diesen Inseln, die mit üüppiger Vegetation geschaffen wurden, ergoss sich fortan ein stetiger Schwall an Wasser auf die WüstenoberfläWüstenoberfläche.

So wurde es glich, im Schatten der vier Inseln eine weitläweitläufige Stadt in der ste zu grügründen.  

Sandalores BevöBevölkerung konzentrierte sich fortan darauf, die BedüBedürfnisse ihrer adeligen nner zu befriedigen und spezialisierte sich im Lauf der Zeit auf das Erzeugen und Manipulieren von GerüGerüchen und Geschmack. Zahlreiche Geruchsmeistereien sorgen dafüdafür, dass es ins Sandalore selten und auf den Inseln des Adels niemals schlecht riecht.

Wichtige Organisationen:

Agra

Agra: GefüGeführt Agra der vierten. Agra bedeutet im Dialekt von Sandalore: Transformation. Es ist das Mysterischste aller user, es wird gemunkelt, dass dort alle Frauen sind und absolut gleich aussehen. Doch so richtig bestäbestätigen kann das keiner, da niemand sie wirklich sieht. Bis auf mal den einen oder anderen bediensteten. Auch ihre blau-schwarzen GewäGewänder rden eher in die dunkle Zeit des Winters passen, und nicht in die ste.  

Geschichte:

Beim letzten Mal wurde die fliegende Insel von Tevesh zerstözerstört und alle bis auf Galvorix haben es vergessen. Als die Gruppe dabei war, sich neu zu formieren, trat Gerald wieder zu ihnen. Er weißweiß selber nicht wo er war, doch er weißweiß, dass sie immer noch Irrwitz suchen. hrend sie sich einander vertraut machen, entstinkt Liv seinen Stab mithilfe von Wassermagie. hrend sie noch üüber ihre weiteren Schritte sinnieren, kam unser guter alter Freund Teb dazu. Zuerst wollten sie zu Saldar gehen, doch Galvorix üüberzeugte sie vehement stattdessen zu Agra zu gehen. Also suchten sie nach einem Eingang, doch Agra hat keine Botschaft, wie die anderen 3 user. Doch unter ihrer BlütenföBlütenförmigen geschlossenen Insel befindet sich ein von der BlüBlüte in schatten getauchter Friedhof. Dieser Friedhof hat in der Mitte ein Mausoleum, in den es zu den Kerkern hinabgeht. In diesem Wirrwarr aus den immer gleichen leeren ngen und leeren umen, verlaufen sie sich fast. Doch Galvorix hat dank Teb eine geniale Eingebung. Er hatte eine Vision von einem bestimmten Raum und einem bestimmten Stein. Also sie diesen drüdrücken, tut sich der Boden unter ihnen auf. Sie alle fallen tief, doch glüglücklicherweise verletzt sich keiner. Galvorix vermutet, dass Teb dahinter steckt, doch dann verwirft er den Gedanken gleich wieder. Nicht unser Freund Teb. Liv versucht in diesem leeren, kahlen Raum einen Ausgang zu finden, indem sie Wasser zu sich ruft, doch aus einem kleinen Leck wird ein großgroßes und alles steht gleich unter Wasser. Sie alle mpfen üüber Wasser zu bleiben und Gerald schnappt sich den Kleinen Rokan und hievt ihn mit sich aus dem Wasser.  

Jetzt, da dieser Weg versperrt ist, untersuchen sie den Friedhof ein zweites mal. Es ist schon deutlich dunkler geworden und seltsame Priester, die blaue Flammen in Laternen tragen, wandern jetzt auf dem Friedhof umher. Ihnen fallen 5 matt-blaue Grabsteine ganz besonders auf, sie untersuchen sie und finden kleine Becken unten an jedem einzelnen, sowie 5 Symbole. Sie bitten die Priester um Rat, doch diese geben nur nutzlose Floskeln. Nach ein wenig herumprobieren, finden sie heraus, dass manche GegenstäGegenstände die Flammen blau machen, und andere sie weißweiß. Die Priester erkläerklärten ihnen, dass schwarz das Ziel ist und man das Licht meiden sollte. Also probierten sie weiter herum, bis sie herausfanden, dass reines Wasser die Flammen schwarz macht. Die Reihenfolge war des tsels sung. Der Krieger wird zur Dame, die Dame wird zur Kriegerin und die Knospe wird zur BlüBlüte. Ein Portal ööffnete sich. Sie kamen in einem lebenden Raum an. Alles bestand aus einer fleischartigen Substanz und der Boden war voller Blutartiger, schwarzroter FlüFlüssigkeit.  

Sie waren in einer Eingangshalle und nur ein einziger Gang hrte sie weiter. Doch je weiter sie gingen, desto dunkler wurde es um sie herum. Rokan und Gerald fiel auf, dass Livs augen pechschwarz geworden sind. Doch diese konnten noch sehr gut sehen. Aus Panik stießstieß Rokan einen Dolch in den Boden, doch dieser versank einfach nur. Galvorix hingegen bemerkte, dass seine GesichtszüGesichtszüge immer femininer wurden, genauso wie die der anderen. Er erinnerte sich daran, dass die nner von Agra immer femininer wurden, bis es scheinbar keine nner mehr gab, doch bevor er die anderen Warnen konnte, fielen sie alle in Ohnmacht.