Skip to main content

Akt I: Willkommen in Sandalore!

Die irrwitzige Entführung

Unsere Helden:

Helios: Ein ehrwürdiger Krieger, dessen Mission es war, den Namen seines „Gewürzes mit exotischem Namen“ herauszufinden. Dieses stellte sich als kondensierter Drachenatem heraus.

Galbatorix: Ein starker und sturer Zwerg und ein guter Brieffreund von Wendot Irrwitz. Er hat ein schweres Alkoholproblem und ein Geheimnis ??? Er ist sehr auf Geld fixiert und weiß es seinen Hammer zu zertrümmern und wieder zu reparieren. Er ist im Besitz eines magischen Bestienzahns, aus dem er einen magischen Tee brauen kann. Dieser macht ihm, wenn er dem Tee widerstehen kann, zwar stärker, doch wenn etwas schiefgeht, hat das Schlimme folgen.

Gerald: Ein mächtiger Hexer mit guten Sinnen. Er nimmt oft eine etwas passivere Rolle an, doch wenn er mal was macht, ist es meist sehr hilfreich. Allerdings hat er ein gewaltiges Elfensandproblem. Elfensand ist eine vitalisierende Droge, die sehr teuer ist und schnell süchtig macht. Unregelmäßiger Konsum kann seeehr schlimme Folgen haben. Zudem hat er auch noch einem extrem hässlichen und höllisch stinkenden Stab, der sehr mächtige Magie in sich bürgt und nun an Gerald gebunden ist.

RokanEin sehr junger Nekromant, der auf der Suche nach seinem verschwundenen Vater, auch Gerald genannt, sich nach Sandalore aufgemacht hat. Dort möchte er mithilfe seines Onkels Wendot Irrwitz seinen Vater wiederfinden. Auf seiner Schulter trägt er die Knochenhand seiner verstorbenen Mutter, die noch Ihre Seele in sich trägt.

Der Schauort: Sandalore

Die Stadt Sandalore wird seit etwa 800 Jahren von den 4 adligen Häusern Saldar, Noud, Tevesh und Agra beherrscht.

Der Legende nach gelang es den Gründern der Häuser vier mächtige Djinns mit Magie an ihre Familien zu binden. Die Djinns schufen jeweils eine fliegende Insel für jede Familie. Von diesen Inseln, die mit üppiger Vegetation geschaffen wurden, ergoss sich fortan ein stetiger Schwall an Wasser auf die Wüstenoberfläche.

So wurde es möglich, im Schatten der vier Inseln eine weitläufige Stadt in der Wüste zu gründen. 

Sandalores Bevölkerung konzentrierte sich fortan darauf, die Bedürfnisse ihrer adeligen Gönner zu befriedigen und spezialisierte sich im Lauf der Zeit auf das Erzeugen und Manipulieren von Gerüchen und Geschmack. Zahlreiche Geruchsmeistereien sorgen dafür, dass es ins Sandalore selten und auf den Inseln des Adels niemals schlecht riecht.

Es gibt die 4 Häuser von Sandalore:

Saldar: Geführt von Matriarchin Esme Saldar

Noud: Geführt von Gesht Noud

Tevesh: Geführt von Adran Tevesh

Agra: Geführt Agra der vierten.

Weitere wichtige Organisationen:

Die Mondassasinen: Eine käufliche Organisation, die mithilfe von Gestaltwandlern jeden töten kann, wenn dieser zu viel Geld hat.

Weitere wichtige Orte:

Der Schwarzmarkt im Sandwurm:

In Sandalore wird absolut alles von den 4 großen Familien, dieser mehr oder weniger gesetzlose Ort ist im Bauch eines Sandwurms, den man rufen muss, um gefressen zu werden. Dort gibt es absolut alles zu kaufen.

Wichtige Figuren:

Wendot IrrwitzWendot Irrwitz ist der Onkel von Rokan väterlicherseits. Er ist sehr reich und äußerst exzentrisch. Er schert sich nicht darum, was andere von ihm denken und hat sowohl viele Feinde und Kinder gemacht. Wendot verdiente seinen enormen Reichtum als der Vorstand der Irrwitz Geruchsmeisterei. Er hatte auch eine Affäre mit Esme Saldar, was ihn vor seinen Feinden innerhalb der Stadt bewahr, hat, denn alle anderen 3 Familien können ihn nicht ausstehen.

DavrasDavras ist der (vielleicht) treue Hausvorsteher von Wendot Irrwitz.

Geschichte:

Die Geschichte beginnt auf dem Anwesen von Irrwitz. Rokan, Helios und Gerald trafen sich in der Stadt. Helios half Rokan, da dieser noch ein kleiner Junge ist und Gerald hatte zufälligerweise dasselbe Ziel wie die anderen Beiden. Wendot Irrwitz finden. Rokan wollte mithilfe seines Onkels seinen Vater retten, Helios wollte sein exotisches Gewürz begutachten lassen und Gerald wollte seinen Stab entstinken. Galvorix wartete bei Irrwitz im Warteraum und sah wie dieser drei neue Gäste einfach so begrüßte und jeden anderen Warten ließ. Also stellte er sich einfach dazu. Irrwitz berief, exzentrisch wie er ist, eine große Fete. Auf dieser stellte sich heraus, dass Galvorix und Irrwitz befreundet sind. Irrwitz gibt Gerald auch ein wenig Elfensand.

Spät am Abend gehen alle Schlafen. In der Nacht werden alle von einem Schrei geweckt. Galvorix wacht auf, greift nach seinem Hammer und rennt Hammerschwingend den Gang entlang. Dort schlägt er einen vermummten Assassinen nieder und tot. Dieser ist Teil der Mondassasinen und trägt einen Umhang, einen Opalring sowie diverse vergiftete Waffen bei sich. Davras kommt und alle versammeln sich am Ort des Geschehens. Gerald erklärt, dass jemand einen Telerotationszauber angewendet hat. Das deckt sich mit Davras Aussage, dass Irrwitz verschwunden ist. Er beauftragt, die vier Abenteurer Irrwitz wiederzubringen und bezahlt jedem 2000 Silbertaler im Voraus. Diese begeben sich zu Irrwitz Gemächern. Galvorix, um den Tresor zu knacken und die anderen drei, um nach Spuren zu suchen. Galvorix schafft es nicht den Tresor zu öffnen und zerstört dabei seinen Hammer, den er notdürftig repariert. Rokan hingegen findet bei dem Untersuchen des Raumes einen Opalring und einen Umhang, wie den vom Assassinen. Gerald spürt währenddessen die Restmagie auf. Dabei bemerkt er, dass Irrwitz wohl auf eine der fliegenden Familieninseln teleportiert wurde. Doch während er noch weiter ausführen will, wird auch er wegteleportiert. Ein weiterer Assassine hatte sich im Raum als Vase versteckt. Rokan und Helios bemerken das, und während Rokan nicht einmal reagieren kann, wirft Helios seinen Speer und trifft den Gestalt-wandelten Assassinen mitten ins Herz. Doch Galvorix auf der anderen Hand, hält die Gardine für einen Gestaltwandler und springt prompt durch und aus dem Fenster, wobei er beinahe stirbt. Helios und Rokan hingegen war das egal. Rokan war es egal, weil Galvorix seinen Onkel ausrauben wollte und Helios war es egal, weil er ihn nicht wirklich kannte. Sie gehen beide zu Bett, um das vergangene zu verarbeiten. 

Am nächsten Morgen, während der Teambesprechung kommt Galvorix hingegen Quietschfidel an den Tisch und auch sein Hammer ist wieder ganz. Doch den andern fällt das nicht auf. Davras mischt sich ein und fragt, wie die Planungen so vorangehen. Rokan meinte, dass, damit sein Plan funktionieren kann, sie ein paar Informationen und Materialien unter der Hand besorgen müssen, ohne dass die 4 Familien etwas davon mitbekommen. Davras schickt sie mit einem seltsamen Trommelgerät in die Wüste. Galvorix fragte nach Alkohol, der ihm kurz darauf in einem Fass gebracht wurde. Er trank das gesamte Fass in wenigen Zügen aus und war darauf so stockbesoffen, dass Helios ihn in einer Babytasche tragen musste. Später, als sie mitten in der Wüste angekommen sind, schaltete Rokan das Gerät ein. Es trommelte und trommelte, bis der Boden anfing zu wackeln. Doch das Wackeln kam nicht vom Gerät, sondern von einem Sandwurm, der alle drei kurz darauf auffraß.

Im Bauch des Wurmes angekommen, fanden sie den größten Schwarzmarkt vor, den sie jemals gesehen hatten. Auf der Suche nach einem Informationsbroker schauten sich Rokan und Helios um. Sie sahen einen alten Mann, der psychotisch versprach, dass er einem alles beantworten könne. Als Rokan und Helios näher traten, zeigte er auf beide und verlangte 500 Silbermünzen. Helios bezahlte, doch Rokan war skeptisch. Erst als der alte Mann auf Galvorix zeigte und damit etwas wusste, was er nicht hätte wissen können (und zwar, dass die 3 zusammengehörten), war Rokan gewillt zu bezahlen. Doch Galvorix kroch in seinem Delirium noch umher, und konnte nicht eine Realität von der anderen unterscheiden. Er verwechselte Menschen mit Elefanten und konnte sich auch ansonsten nicht auf den Beinen halten. Helios holte ihn und nahm ihm all sein Geld ab. Danach bezahlte er den Alten man mit Galvorix Geld. Galvorix hielt Helios für einen Elefanten und hatte zu viel Angst, um sich zu wehren. Der alte Mann schrie: Tevesh! Tevesh! Tevesh! Und wurde danach unansprechbar.

Helios und Rokan entschieden sich mal weiter auf dem Markt umzuschauen. Helios aß Hodensuppe und Rokan wurde um Gewehre betrogen. Aus einem abergläubischen Grund meinte Helios, dass es eine Gute Idee sei, den Wurm und das darin befindliche Lager abzubrennen. Er wurde dabei erwischt und abgeführt. Rokan wollte mit den Wachen reden, doch auch er wurde ins Gefängnis gesteckt. Doch das war nicht alles: Das Gefängnis ist der Verdauungstrakt des Wurmes und darin befinden sich schon einige bis auf die Knochen verdaute Insassen. 

Ende