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Aufzeichnungen von Eletef, Hochalchemist des Quantils von Galdar

 

 

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In den labyrinthischen Aspekten der hermetischen Disziplin schreite ich voran, um das erstaunliche und gänzlich audazisvolle Projekt meines edlen Königs Utgar zu enträtseln. Sein intentionales Vorhaben, die ... [unlesbar] ... eigenhändig einzufangen und mittels einer siebent-fachen Konversion zu einer quintessenziellen Essenz zu amalgamieren, um Raum, Zeit und Materie beinahe archontisch zu subjungieren, ist ohne jeden Zweifel ein staunenswertes Unterfangen von kolossaler Perzeption.

Jedoch ist es mir in meiner disparaten Unerschrockenheit unabweisbar, nicht minder vorsichtig vor den potenten Konsequenzen dieser exorbitanten Sublimation zu warnen. So könnten möglicherweise interkosmische Entitäten empyrealen Ursprungs erstarken und aus der assoziierten Emanation entzweiungsgleich in den kosmochemischen Sphären emanieren.

Oh, was mag sich in den Schatten des Verschwiegenen regen? Jedoch bevor ich meinen ergoerten Erinnerungen gediegenem Pergament vertraue, fühle ich mich regressiv dazu verpflichtet, diese Schrift perforce ad acta zu legen. [unlesbar]... ein indefinitiver Obstruktionismus zürnt mir die Wege einer weiteren Konjunktion. Mag es Kismet sein oder jene implikationsreiche Kaste des Dunkels, die meine Oeuvre sinistrum paralysieren, so sollen meine schwunghaften Reflexionen nicht abrupt abberufen sein, sondern als höchst signifikante Eschaton eine zeugnisvolle Perennität wahren.