Tierarten

Die Schwerter von Urdack

Herkunft: Urdack

Beschaffenheit: Extrem scharf, mit einem Auge im Knauf.

Geschmiedet von Phönixen und gehärtet von Wasserfüchsen wurden dereinst die Schwerter von Urdack sind aus Lebensstahl gemacht, und können alles zerschneiden. Trotz dessen, sind sie die schlechtesten Waffen, die man sich vorstellen kann. Denn sie sind stolz, stur und pazifistisch. So muss solch ein Schwert stets aufs neue überzeugt werden auch mit einem zu kommen, vom Töten mal ganz abgesehen. Sie sind launisch und ändern ihre Meinung schnell, doch wenn man diese Schwerter überzeugen kann, gibt es nur Weniges, was sie aufhalten kann.

Man kann sie zu nichts mit roher Gewalt zwingen.

Moof

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Die Moofs sind faszinierende Kreaturen, die im Herzen der Wälder von Elbenwacht heimisch sind. Diese seltenen Geschöpfe sind eine ungewöhnliche Mischung aus Kuh, Bison und Nutria und zeichnen sich durch ihren langen, flauschigen Pelz aus. Ihre sanften, großen Augen strahlen Neugier und Weisheit aus, während ihre Hörner majestätisch in die Höhe ragen.

Die Moofs leben in harmonischen Herden, die von einer komplexen sozialen Struktur geprägt sind. Klug und einfallsreich, haben sie eine bemerkenswerte Kultur entwickelt, die von Werten wie Gemeinschaft, Respekt für die Natur und Zusammenhalt geprägt ist. Ihr flauschiges Fell bietet ihnen Schutz vor den kühlen Winden der Umgebung, und ihre geschickten Fähigkeiten ermöglichen es ihnen, sich mühelos durch die dichten Wälder zu bewegen.

Trotz ihrer anmutigen Erscheinung können die Moofs auch eine beeindruckende Verteidigung aufbieten, wenn sie ihre Herde oder ihr Territorium beschützen müssen.

Phönixe

Phönixe sind edle, arrogante und stolze Kreaturen, die mit ihrer langen Lebensspanne alles perfektionieren können, was sie wollen. Phönixe werden nicht aus einem einzigen Volk geboren, sind stattdessen durch Zufall in den sterblichen erwacht. Man ist sich einig, dass der Phönix und der ursprüngliche Besitzer des Körpers zwei verschiedene Entitäten sind. Der rang und die Macht eines Phönix kann sowohl an der Anzahl der Federn auf seinem Rücken, als auch durch die Anzahl der Flügel bestimmt werden. Phönixe können in magischen Ritualen Federn an Sterbliche abgeben, die den Träger automatisch wiederbeleben. Doch diese sind immer an eine Person gebunden und haben daher nur für Sammler einen Wert.

Hurdenbiest

Hurdenbiester sind große, vierbeinige und fellige Wesen, mit Moskito Stechern. Sie ernähren sich von Eiweißen aus sowohl Blut als auch von Eiern anderer Lebewesen. Sie können sehr hoch springen und gut klettern, und sind damit eine Gefahr für Bergvögel wie Arzenhabichte. Hurdenbiester sind normalerweise eher passiv, doch werden bei offenen Wunden schnell aggressiv. Ihre stecher sind hart und können leicht ketten sowie Lederrüstungen durchdringen. Wenn ihre Stecher abgetrennt wurden, werde die wesen kurz darauf ohnmächtig und Sterben.

Arzenhabichte

Im Volksmund auch Nebelriesen genannt.

Arzenhabichte sind dunkelgraue Vögel, die in den hohen Bergen wohnen. Ihr Ursprung liegt im Arz, ein Gebirge im Westen, Heimat der größten Schamanenkulte. 

Arzenhabichte können die Intentionen und die Seele eines Menschen durchblicken und handeln entsprechend. Wenn die Bindung zwischen einem Arzenhabicht und einem intelligenten Wesen groß genug kann es auch zur seelenschmelze kommen. An diesem Punkt fühlen, denken und sehen sie beide dasselbe. Dieser Bund kann nur durch den Tod beider beendet werden. Wenn einer stirbt wird seine Seele an den anderen Körper transferiert.

Ähnliches Verhalten legen die Nebelraben an den Tag. 

Nebelraben

Volksmund: Gefiederte Krieger, Tod der Lüfte, 

Sie sind für den Krieg gezüchtete Unterarten der Arzenhabichte. Diese wurden allerdings oft durch Magie an ihre Besitzer gefesselt. Geknechtete Raben haben keine Seele mehr und sterben daher endgültig, wenn ihr Meister Stirbt.

Es kommt nur selten vor, dass ein Nebelrabe freiwillig eine Verbindung eingeht.

Fluoro-Füchse

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Fluoro-Füchse sind Wesen die primär in Höhlen leben. Ihr Fell ist fluoreszierend und birgt Samen für seltene Pflanzen, die nur von den Füchsen verbreitet werden. 

Höhlen die über mehrere Generationen von Fluoro-Füchsen bewohnt sind, sind gefüllt mit Pflanzen die nur im dimmen Licht des Fuchs-fells wachsen können. Das generelle Klima spielt dabei keine Rolle, wuchtig ist nur das die Füchse überleben und ihr Licht spenden.

Sie haben eine sehr Zutrauliche Natur was sie zu leichter Beute für Jäger macht. Sie haben keine natürlichen Feinde, da ihr Fell und die darin befindlichen Samen hoch-giftig sind.

Findlinge

Weggeworfene Gegenstände, können durch Frust/Trauer zum Leben erweckt. Suchen nachts den Spieler auf um sich hinterhältig zu rächen. Können auch im Müll gefunden werde.  Ein Findling ist erst besänftigt, wenn du ihm einen neuen Besitzer findest. Sind durch starken Willen sich zu rächen schwer zu zerstören.

Wundereichhörnchen

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Wundereichhörnchen sind eine mystische Unterart der gemeinen Eichhörnchen. Sie kommen, wie die Meisen aus dem Arz. Wenn sie Sämereien anknabbern, wird jede 666igste Nuss zu einem Wunschbaum.

Sie leben in den ältesten Bäumen, die sie finden können und kein Jäger dieser Welt konnte jemals eins fangen.

Ihr Fell verheddert sich manchmal in Büschen und Bäumen und kann vorsichtig gesammelt werden. Stoffe, die auch nur wenige Faden aus Wundereichörnchenfell haben, verdoppeln ihren Wert.

Die Seelenandoren

Seelenandoren sind Untote, deren Meister sie entweder freigelassen haben, oder sich aus eigener Kraft vom Magischen Packt befreit haben. Seelenandoren sind meist ungefährlich, doch wenn sie sich auf etwas fokussieren, ziehen sie das auch für Jahrtausende durch.

Der Bier-Bernhardiner

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Bier-Bernhardiner ist eine depressive Hundeart, deren Tränen für das feinste Bier des Landes gesammelt werden. Vermischt man die Tränen eines Bier-Bernhardiners mit den Blättern eines Wunschbaumes, wird dies zu einem der besten Heiltrunk der Welt.